Ist eine schöne und straffe Haut ohne Narben und Pigmentflecken möglich? Könnte sein. Seitdem wird die Lasermaschine in der Kosmetik eingesetzt.
Es gibt ablative und nicht-ablative Methoden der Laserverjüngung – jede löst ihre eigenen Hautprobleme. Welche Methode zu wählen ist, lesen Sie den Artikel.
Laserverjüngung: Unterschiede zwischen ablativen und nicht-ablativen Methoden
Ablative Verjüngung ist eine Möglichkeit, die Haut mit schnellen und sichtbaren Ergebnissen zu straffen.
Beim ablativen Verfahren wird ein Kohlendioxid- oder Erbiumlaser verwendet. Lichtstrahlung wirkt nur auf die oberen Hautschichten in einer Tiefe von bis zu 1 mm. Dies reicht aus, um Hautprobleme zu beseitigen oder zu korrigieren.
Das Verfahren eignet sich zur Fehlersuche:
- Falten,
- Aknenarben,
- Abnahme des Hauttons,
- statische Falten um die Augen,
- einige Störungen der Pigmentbildung.
Neben dem Lifting-Effekt können Sie mit dem ablativen Laser Dehnungsstreifen, Narben und Narben entfernen oder reduzieren.
Die Rehabilitationszeit beträgt 5-7 Tage. Wiederholungssitzungen sind in der Regel nicht erforderlich.
Bei der nicht-ablativen Methode fügt der Laser Mikroschäden zu, um die Kollagenproduktion zu stimulieren. Dabei werden die tiefen Hautschichten in Mitleidenschaft gezogen, ohne die oberen zu schädigen – leichte Rötungen verschwinden innerhalb einer Stunde. Das Verfahren ist geeignet für diejenigen, die wollen:
- entfernen Sie überschüssige Pigmentierung
- Verbessern Sie den Gesichtshautton ohne Operation.
Die nicht-ablative Laser-Hautstraffung ist die richtige Option, wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, sich ohne Ausfallzeit zu verjüngen.
Die Methode wirkt kumulativ - für das beste Ergebnis werden 3-4 Eingriffe im Abstand von 2 Wochen empfohlen.
Welche Art der Laserverjüngung wählen?
Die Wahl der Methode hängt vom Alter ab und davon, welche Probleme Sie lösen möchten. Alternativ können Sie auch ein Hardware-SMAS-Facelift ausprobieren.
Um beispielsweise feine Fältchen zu entfernen oder Aknenarben zu reduzieren, eignet sich eine ablative Methode. Zur Hautverjüngung im Alter von 25-35 Jahren eignet sich eine nicht-ablative Methode: Der Laser wirkt schonender in den tiefen Schichten der Epidermis.